Erotische Geschichten

Polinnen

Ich betrat den Raum, fuhr mir mit meinen Händen durch mein langes blondes Haar, da erblickte ich ihn, er lag mit seinem durchtrainierten Körper, bedeckt mit einem String Tanga auf dem Bett. Ich merkte, wie mir plötzlich ganz heiß wurde. Ich lief zum Bett und zog ihn willig an mich ran. Durch meinen polnischen Akzent verstand er nicht, was ich ihm gierig in sein Ohr flüsterte. Er riss mir die Kleider vom Leib und fing an meine Brüste zu liebkosen. Ich stöhnte auf, voller Lust und Leidenschaft. Ich griff mir seinen steifen Penis und massierte seine Hoden. Kurze Zeit später trieben wir es wild auf dem Küchentisch, ich habe vor lauter Erregung gar nicht gemerkt, wie ich dort hingekommen bin. Mein Gott, ich wurde noch nie so intensiv befriedigt, wie an diesem Tag!
Ein geiles Erlebnis

Ein geiles Erlebnis

Ramon ist ein junger attraktiver Mann. Er lebt alleine in Köln. Seine Beziehung ist vor kurzer Zeit zerbrochen und nun lebt er ganz alleine in einer wunderschönen Wohnung mitten in Köln.

Aber auch wenn man alleine ist, muss man nicht nur in seiner Wohnung einsam versauern, also beschloss Ramon endlich mal wieder aus zu gehen. Vielleicht ergibt es sich ja sogar und man lernt wieder mal was nettes kennen.

Immer nur Handarbeit ist auf Dauer für einen 28 jährigen dominanten Mann nicht wirklich die Erfüllung. Also ging Ramon an diesem besagten Samstag Abend noch unter die Dusche, zog sich frische Klamotten an und zog los Richtung Altstadt.

Er betrat einen Club, in dem er schon öfters sehr nette Abende verbrachte. Allerdings sonst immer in Begleitung einer Freundin. Nun heute wurde eine Show gezeigt. Eine Travestie-Show. Na ja mal eine schöne Abwechslung. Warum nicht.

Ramon setzte sich an die Bar und bestellte sich einen Drink. Von hier aus hatte er einen sehr guten Blick auf die Bühne, auf der die Show dargeboten wurde. Es war wirklich super toll, klar einiges total übertrieben. Eben Show. Die Typen sahen wirklich super geil aus, tolle Figuren, wunderschöne Gesichter, na ja einfach geil. Hätte man nicht gewusst das es Männer sind, sie wären alle durch die Bank für super Frauen durchgegangen.

Die meisten Frauen träumen wohl insgeheim von diesem Aussehen. Sie waren wohl viel zu übertrieben geschminkt, aber die Show, die sich ihm bot, war so überdimensional erotisch, das er wirklich mit meinem steifen Schwanz in der Hose zu kämpfen hatte.

Nach circa einer halben Stunde der Show, hatte Ramon völlig vergessen, das sich das was sich ihm da auf der Bühne bot, Männer waren. Er war nur noch fasziniert, von der Schönheit der Gesichter, die tollen langen Beine. Makellose Körper, kurz er war völlig berauscht. Viel zu sehr turnten ihn die geilen kleinen Po's dieser wundervollen Frauen an.

Sie waren einfach umwerfend. Ramon war völlig fasziniert. Besonders eine fand er so bezaubernd das er seinen Blick gar nicht mehr von ihr lassen konnte.

Was er niemals zu träumen gewagt hatte traf dann tatsächlich ein. Seine absolute Traumfrau, kam nach der Show zum ihm an die Bar. Ihr lächeln, das sie nun wirklich nur noch ihm schenkte war einfach irre. Makellose Zähne, blendend weiß strahlten ihn an. Sie hatte wohl bemerkt, das er sie während der Show förmlich mit seinen gierigen Blicken in sich aufgesogen hatte.

Diese Frau war einfach nur ein Hammer, so erotisch, einfach nur umwerfend. Ramon spendierte ihr einen Drink und baggert was das Zeug nur hergab. Die ganze erotische Umgebung, ihr wahnsinnig aufregendes Parfüm, die ganze Bar war mit Erotik geschwängert. Um Mitternacht begann dann die offene Tanzparty.

Sie nannte sich Luna, sie zog ihn mit sich auf die Tanzfläche, ihre Lippen dich an seinem Ohr flüsterte ihm sinnliche Sachen zu. Diese Lippen, sie verwirrte ihn. Immer wieder versuchte sich Ramon in Erinnerung zu bringen. Es ist doch gar keine Sie, es ist ein Mann. Ramon es ist ein Mann, den du da so anbaggerst, der dich verrückt macht.

Das kann doch alles gar nicht sein, du stehst doch gar nicht auf Männer. Aber Luna war wirklich etwas besonderes. Sie flirtete mit ihm, so heftig, das er wirklich die ganze Welt um sich herum völlig vergaß. Sie hatte ihn gefesselt, ihn in ihren Bann gezogen. Wie war das nur möglich?

Sie tanzte gut, erotisch, sie schmiegte ihren Körper immer ganz eng an Ramons. Sie wusste genau, wie sie ihn um den Finger wickeln konnte. Sie war einfach gut. Eine ganze Stunde haben sie zusammen getanzt, und Ramon versuchte immer wieder den absolut coolen, dominanten Typen zu spielen. Aber die Stimmung wurde immer knisternder, immer erotischer. Das Licht im Club wurde auch noch weiter herunter gefahren.

Ramon tanzte, immer heißer machte ihn diese Puppe, er konnte es gar nicht mehr erwarten die Frau endlich im Bett zu haben. Er war so geil auf sie, das er es nur noch mit großer Mühe verbergen konnte.

Sie legte es wirklich darauf an. Jede Bewegung beim Tanzen, machte ihn heißer, und sie wusste genau, was sie tun musste um Ramon abhängig zu machen. Ramon hatte sein Gehirn nicht mehr unter Kontrolle, einfach ausgeschaltet. Er dachte nun nur noch mit seinem steifen, geilen Schwanz, der diese Frau besitzen wollte.

Sie zog Ramon mit sich in eine dunkle Ecke des Clubs. Dort zog sie noch weitere Register ihres Könnens. Diese wundervollen Lippen näherten sich seinen. Sie küsste ihn erst vorsichtig, doch dann sehr leidenschaftlich, das ihm schon fast schwindlig wurde. So etwas hatte er noch nie erlebt. War das alles nur ein Traum, was er jetzt gerade erlebte, oder war es wirklich Realität? Er glaubte fast in Ohnmacht zu fallen, so geil machte ihn dieser Kuss.

Es trat ihm wieder ins Gedächtnis. Es war ein Mann, der ihn küsste, keine Frau, wie seine Geilheit ihm versuchte vorzutäuschen. Einen weiteren Kuss wollte er unbedingt verhindern. Aber er hatte keine Chance ihr gegenüber. Diese Frau hatte die Macht über ihn gewonnen. Er war völlig verrückt nach ihr. Sie konnte mit ihm spielen, sie ließ ihn nach ihren Spielregeln tanzen.

Wieder küsste Luna ihn fordernd und immer stürmischer. Es war ein irres Gefühl was sich in Ramon entwickelte, er begehrte sie, obwohl er genau wusste, das da unten noch etwas war, was keine Frau war. Es prickelte immer die ganze Situation war für ihn völlig neu und unsagbar aufregend.

Aber es kam, wie es wohl kommen musste, aus dieser ganzen geilen Situation heraus. Er ging mit ihr zu ihr nach Hause. Sie hatte eine traumhaft schöne Wohnung nicht weit vom Club entfernt. Allerdings irgendwie total plüschig eingerichtet.

Langsam zog sie Ramon aus. Jede ihrer Bewegungen machte ihn heißer und willenloser. Er platzte bald vor lauter Geilheit. Sie kniete vor ihm nieder und fing an seinen geilen Schwanz zu saugen. Keiner seiner Sklavinnen hatte ihn je so geil geblasen. So ist er noch nie von einer Frau gesaugt worden, so toll, so geil. Sie lutschte seinen Schwanz einfach nur irre. Dabei streichelten und massierten ihre Hände gleichzeitig seinen Hintern.

Dann stand Luna auf und zog ihn mit sich zum Bett. Ramon lag auf dem Rücken und gierte nach dieser Frau, die ein Mann war. Er war nur noch von Sinnen, keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie spürte seine Hitze, umschloss seinen geilen Schwanz sie saß auf ihm und ritt ihn, als er die Augen wieder öffnete, sah er zwischen ihrer Corsage und seinem Bauch seinen riesigen Speer. Genau in diesem Augenblick bekam er einen Mega-Orgasmus, er hatte ihn so gekonnt geritten, das er nur noch Sterne sah. So irre war es.

Danach lag sie zwischen seinen Schenkeln, aber er fühlte immer noch ihren geilen großen Schwanz, der jetzt darauf drängte auch erlöst zu werden. Gekonnt fing er an seinen Anus zu stimmulieren. Unter jeder Berührung ihrer Fingern zuckte er gierig zusammen. Ganz vorsichtig und langsam drang sie in ihn ein. Sie hauchte die Frage in sein Ohr ob es das erste Mal für ihn sei, und er konnte nur noch nicken. Ein schwaches ja kam ihm über seine Lippen. Er sah nur noch Sterne.

Ihr oder besser gesagt sein Schwanz war viel größer als Ramons. Aber es tat nicht weh, sie fickte ihn wundervoll zärtlich, aber auch fordernd. Immer heftiger wurden ihre Stöße. Dann kam sie. Es war ein geiles Erlebnis, welches Ramon nie mehr missen wollte.

Er zog die Phantasie daraus, die nächste Partnerin die er bekam auch einmal in eine Dreierbeziehung mit zu ziehen. Schließlich war er ja dominant genug das auch in die Tat umzusetzen. Sie brauchte es ja nicht gleich wissen, was er mit ihr vorhatte, er würde sie langsam auf diese Situation vorbereiten. Das sie ihm so wie er es immer gewohnt war von seinen Partnerinnen bekam, was er von ihnen verlangte. Er brauchte nur noch ein wenig Geduld.

Bald würde er sicher die geeignete Partnerin für neue Vorhaben finden. Wer weiß, ob wir von diesen Geschichten, die Ramon dann mit seinen Sklavinnen erleben wird, etwas erfahren können.